
Vor dem Hintergrund des bisher nicht erfolgten Beitrag des Verkehrssektors zu den europäischen und nationalen Klimaschutzzielen untersucht die Studie den zukünftigen Energiebedarf des europäischen Verkehrssektors sowie den dafür notwendigen Bedarf für den Ausbau erneuerbarer Energieerzeugungskapazität und die damit verbundenen Investitionen, die erforderlich sind, um die Klimaschutzziele von 95 Prozent im Verkehr zu erreichen.
Wesentliche Fragestellungen der Studie sind:
E-Fuels sind auf Basis von erneuerbarem Strom hergestellte gasförmige und flüssige Kraftstoffe wie Wasserstoff, Methan, synthetische Otto- und Dieselkraftstoffe inklusive Kerosin.
Um diese Fragestellungen zu beantworten, betrachtet die Studie unterschiedliche Szenarien für die Entwicklung der Anteile von Antriebsarten und Kraftstoffen aller Verkehrsträger in der EU im Personen- und Güterverkehr. Basierend auf diesen Szenarien werden anhand von Annahmen zur Verkehrsentwicklung aller Verkehrsträger die resultierenden Energiebedarfe des Verkehrssektors im Zeitraum bis 2050 modelliert sowie die für die Bereitstellung der Energieträger notwendigen Investitionen abgeleitet. Prämisse ist jeweils die Einhaltung der europäischen Klimaschutzziele.
Die Studienergebnisse zeigen, dass E-Fuels notwendig sind, um die EU-Klimaschutzziele des Verkehrssektors zu erreichen. Der Endenergiebedarf aller Verkehrsträger der EU wird im Jahr 2050 selbst in einem stark batterieelektrifizierten Verkehrsszenario zu mehr als 70 Prozent von E-Fuels gedeckt werden. Der größte Teil dieser E-Fuels wird dabei für den Flug-, Schiff- und Straßengüterverkehr benötigt. Die Nachfrage nach erneuerbaren Strom, um den gesamten EU-Verkehrssektor im Jahr 2050 mit klimaneutralen Kraftstoffen zu versorgen, könnte die heutige EU-Stromproduktion um den Faktor 1,7 (eDrives/Low/95%) bis Faktor 3 übersteigen (PtL/High/80%).
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