
Weg von Einspeisetarifen und hin zur dezentralen Versorgung. Photovoltaik (PV) ist eine der am schnellsten wachsenden Formen der erneuerbaren Energien. Das EU HEROES Projekt hat sich daher zum Ziel gesetzt, Gemeinden eine bessere Netzanbindung zu ermöglichen. Die Gemeinden sollen in ihrer Zusammenarbeit unterstützt und somit die CO2-Emissionen reduziert werden. Dafür braucht es innovative neue Geschäftsmodelle, die sich an die regionalen Strukturen anpassen. Gemeinsam müssen die Barrieren bei der Systemintegrierung erkannt werden, um neue Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln und umzusetzen, damit dezentrale PV-Energiegemeinschaften an der Energiewende teilhaben können.
EU HEROES bringt PV-Energiegemeinschaften und Netzbetreiber zusammen, um so neue Ansätze zur Netzintegration zu entwickeln. In Kooperation mit den Partnern des Projektes aus Deutschland, Griechenland, Großbritannien, Litauen, Niederlande, Polen und Spanien werden insbesondere hinsichtlich der Netzintegration, Speicherlösungen und Modelle rund um den Eigenverbrauch und Stromhandel innerhalb regionaler Strukturen untersucht. Des Weiteren werden Stärken und Schwächen bestehender Geschäftsmodelle analysiert und daraus neue Ideen entwickelt. Gemeinsam formulieren die Partner aufgrund der Erkenntnisse Handlungs- und Politikempfehlungen für die Europäische Kommission, die mit Hilfe der Empfehlungen das kontinuierliche Wachstum innerhalb der EU sichern sollen.
Das Projekt hat Netzbetreiber, kommunale Solarfachleute und Energiespezialisten zusammengebracht und es somit ermöglicht, Modelle für den Einsatz von PV-Energie zu entwickeln, die das weitere Wachstum der kommunalen Solarenergie fördern. Gemeinsam mit Netzwerkakteuren und PV-Energiegemeinschaften werden Pilotprojekte entwickelt und mit der Unterstützung von Fachleuten umgesetzt. Die Erfahrungen, die während der Laufzeit der Projekte gemacht werden, können nach Abschluss des Projektes in einem finalen Bericht eingesehen werden. Das Projekt trägt somit dazu bei, dass kommunale PV-Anlagen an das Netz angeschlossen werden können.
Quelle Headerbild: shutterstock/Gyuszko-Photo
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